RABELSDORF- ECHT FRÄNKISCH

 

       

 

 

 

 

 

Adventsmarkt in Rabelsdorf 

Rabelsdorf – Nach einigen „verregneten“ Adventsmärkten in Rabelsdorf blieb es am Samstag trocken – wenn auch trüb, aber das passte eher in die novemberliche Stimmung.Vor allem am Abend tauchte der Ort rund ums alte Bräuhaus, der Kirche und des Dorfteiches in eine heimelige Atmospähre mit viel Kerzenschein und elektrischem Licht. So zeigte sich der Vorsitzende des veranstaltenden Feuerwehrvereins, Dr. Diethelm Schorscher, dankbar für das Wetter und für die vielen Helfer. „Und ohne rund ein Viertel der Helfer aus den umliegenden Ortschaften könnten wir das nicht stemmen“. Zusammen mit Bürgermeister Ralf Nowak hatte er am Nachmittag den Markt eröffnet, der Posaunenchor Altenstein unterhielt musikalisch. Die Gäste aus dem Umland konnten sich so einstimmen auf die nahende Adventszeit. Von Selbstgebasteltem über Handwerk und gewerblichen Angeboten reichte die Palette. Bratwurst- und Glühweinstände komplettierten den Markt. Nüsse, Orangen und Naschsachen hatte der Nikolaus (Volker Kuhn) nicht nur für die Kleinen dabei. Den Verkehr regelten die Feuerwehren aus Pfarrweisach und Kraisdorf.

Rabelsdorf im November 2018

Text: S. Albrecht

 

       

 

 

 

 

 

Zehn Jahre Adventsmarkt in Rabelsdorf - Herrliches Ambiente im Schorscher-Hof

Rabelsdorf – Ein kleines Jubiläum feiern die Rabelsdorfer heuer mit ihrem Adventsmarkt: seit zehn Jahren gibt es das alljährliche vorweihnachtliche Treffen im heimeligen Ambiente des Anwesens der Familie Schorscher, damit heuer zum elften Mal am Samstag, 24. November, von 14 Uhr bis 18Uhr. Hobbykünstler und Handwerker bieten ihre hochwertigen Waren zum Verkauf an, gemeindliche und soziale Einrichtungen wie der Kindergarten oder die Rumänienhilfe sind mit Ständen vertreten. Für das leibliche Wohl gibt es Bratwürste, Glühwein, Kaffee und hausgemachte Kuchen. Erstmals wurde die Idee, einen Adventsmarkt in Rabelsdorf abzuhalten, im November 2002 von einigen Rabelsdorfer Frauen in die Tat umgesetzt. Anfangs bastelten sie noch selbst und verkauften die Ware. Weil sich der Markt so rasant entwickelte, musste man das schon kurz darauf aufgeben; dennoch binden nach wie vor die Rabelsdorfer Frauen mit Verstärkung aus Pfaffendorf Adventskränze für den Verkauf. Der Besucherandrang stieg stetig. Waren es bei den ersten Märkten noch einige hundert Besucher, so sind es jetzt zwischen 2.000 und 3.000 Menschen, die den Nachmittag über bis in den Abend durch die engen Straßen gehen. Sie kommen aus allen Ecken Frankens und Südthüringens. Der größte Besucherzuwachs war in dem Jahr nach dem landkreisweiten „Tag der offenen Gartentür“,  im Jahr 2007, zu verzeichnen; es führte damals zu einen regelrechten Verkehrschaos auf den Zufahrtsstraßen. Folglich führte man im Jahr darauf eine Einbahnstraßen-Regelung ein. Seit dem dürfen die Autos nur von der B279 zwischen Pfarrweisach und Junkersdorf einfahren und über die Ausfahrt zur Kreisstraße Junkersdorf-Altenstein ausfahren. Die Fahrtrichtung ist beschildert. Heuer kann nördlich der Ortschaft am Anwesen Holzheid auf einer Wiese geparkt werden; auch das ist ausgeschildert. Nach fünf Minuten Fußweg kommt man bequem zum Markt. Das Besondere an dem Markt – und das hört man jedes Jahr von den staunenden Besuchern - ist wohl das einzigartige Flair, den das Anwesen Schorscher vor allem nach Einbruch der Dämmerung bietet, und mit einem „Blick nach oben“ sieht man die beleuchtete Burgruine von Altenstein Die vielen Helfer geben ihr Bestes um den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten, denn nahezu jeder der 125 Einwohner und viele auswärtige Helfer sind in irgendeiner Weise eingebunden, vom Kuchen backen bis zum Abbau. Die Anzahl der Verkaufsstände hat sich mittlerweile verdoppelt, und heuer werden neue dazukommen. Bürgermeister Hermann Martin eröffnet traditionell um 14.00 Uhr den Markt. Und ebenso traditionell umrahmen der Posaunenchor Altenstein und die Gereuther Musikanten den Markt mit Musik aus dem Advent.

November 2012

Text: S.Albrecht

  

 

      

Das neue Transparent begrüßt unsere Gäste

 

Veranstaltungsort der "Schorscher - Hof"

 

"I have a dream group"

 

 

Einzigartiges Flair verzauberte die Besucher 

Rabelsdorf - Von seiner Anziehungskraft nichts verloren hat der Adventsmarkt in Rabelsdorf, der heuer zum siebten Mal im Hof und im Garten des malerischen Anwesens der Familie Schorscher stattfand. Der Feuerwehrverein hat sich mit vielen Helfern ins Zeug gelegt, um die Gäste zu versorgen. So gab es neben Bratwürsten auch selbst gebackene Muffins oder Waffeln. Zufrieden über den Absatz zeigten sich die Vereine, Hobbykünstler und Gewerbetreibende, die an insgesamt 20 Ständen ihre Ware feilboten. Die Rumänienhilfe Altenstein, der Kindergarten Pfiffikus Pfarrweisach, der CVJM Altenstein waren ebenso dabei wie ein Korbflechter und ein Imker, sowie die ganze Phalanx der Deko-Bastler und -Verkäufer, auch Bücher und Textilien gingen über die Ladentische. Musikalisch warteten der Posaunenchor Altenstein, der Jugendchor Altenstein und die "Fränkische Musik" aus Gereuth auf. Auch der Nikolaus (Klaus Lindner) verteilte Geschenke unter den Kindern. Bürgermeister Hermann Martin hatte um 14 Uhr den Markt eröffnet; das sei für ihn als Bürgermeister "eines der schönsten Momente im Jahr". Im Hinblick auf das Kommerzielle von Advents- und Weihnachtsmärkten sagte er, wem es gelinge, "Geld mit Bedacht auszugeben, und sich dafür mehr Gedanken über den zu machen, der beschenkt werden soll, der hat etwas vom Sinn dieser Zeit erfasst. Den Gästen wünschte er , sich verzaubern zu lassen "von dem einzigartigen Flair". Er dankte den vielen Helfern, die diesen beschaulichen Markt möglich machten.1500 bis 2000 Gäste mögen es gewesen sein, so schätzt Thomas Lehmann vom Organisationskomitee und wies auf ein anderes Problem hin: die vielen Autos, die das Dorf "zugestellt" hatten. Auf den beiden Zufahrtsstraßen parkten lange Schlangen, die sich aber zwischen 18 und 19 Uhr wieder aufgelöst hatten.

Text: S. Albrecht

 

      

Der Veranstaltungsort des Adventsmarktes

 

Posaunenchor Altenstein

 

Auch der Nikolaus kann es nicht erwarten

 

Adventsmarkt in Rabelsdorf

Rabelsdorf – Für drei, vier Stunden platzt das Dorf eine Woche vor dem ersten Advent jedes Jahr aus den Nähten. 10 Jahre Adventsmarkt in Rabelsdorf ist am Samstag gefeiert worden, wozu der Feuerwehrverein eingeladen hatte. mehr als 3.000 Gäste waren es heuer, die sich unterhalb der Burgruine Altenstein ein Stelldichein gegeben haben. Hobbykünstler, Handwerker, Vereine und Institutionen hatten im Hof und im Garten des Anwesens der Familie Schorscher und im Garten ihre Waren feil geboten. Erstmals waren die Mädchen und Jungen von „I-have-a-dream-group“ aus Kirchlauter dabei. Sie sammeln Spenden und geben das Geld an gemeinnützige Institutionen – und waren vollauf begeistert, dass sie ihre 500 Lose verkauft haben. Viele Gäste kommen erst zu Einbruch der Dämmerunge; denn da kommt die heimelige Atmosphäre des Hofes zur Geltung, wenn viele Lichter und Kerzen brennen. Von den Rabelsdorfer Bürgern sind die Gäste kulinarisch versorgt worden, für die musikalische Unterhaltung sorgten der Posaunenchor Altenstein und eine Bläsergruppe aus Gereuth. Den Verkehr im Ort regelten die Feuerwehren aus Pfarrweisach und Junkersdorf. Bürgermeister Hermann Martin und der Vorsitzende des Feuerwehrvereins, Dr. Diethelm Schorscher, hatten zu Beginn den Markt eröffnet.

November 2008 

Tesxt S. Albrecht

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